Diese Nenju aus Sakura-Holz stammen von einem Handwerker aus Kyoto, dessen Familie seit über 300 Jahren buddhistische Gebetsbänder herstellt. Die sorgfältige Verarbeitung zeigt die japanische Ästhetik. Malas sind daher nicht nur ein religiöses Symbol, sondern auch ein persönliches Accessoire, das unseren Charakter widerspiegelt. Sie sind ein schönes Geschenk für Menschen, die sich für Buddhismus oder Meditation interessieren.
Der Nenju ist ein buddhistisches Gebetsband, das seinen Ursprung in Indien hat. Die Sanskrit-Bezeichnung "mala" bedeutet "Rosenkranz". Von den Hindus und Buddhisten wurde der Mala über den Islam an das Christentum weitergegeben, wo er im Mittelalter während der Kreuzzüge populär wurde.
Malas werden in der Meditation verwendet, um die Anzahl der Wiederholungen eines Mantras zu zählen. Das Mantra ist eine heilige Formel, die wiederholt wird, um positive Schwingungen zu erzeugen. Das Mala wird in einer Hand gehalten und eine Perle wird mit jedem Mantra gezählt. Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment gelenkt und die Gedanken beruhigt.
In der japanischen Tradition wird dem Nenju auch eine magische Schutzwirkung zugeschrieben.
Diese Nenju aus Sakura-Holz stammen von einem Handwerker aus Kyoto, dessen Familie seit über 300 Jahren buddhistische Gebetsbänder herstellt. Die sorgfältige Verarbeitung zeigt die japanische Ästhetik. Malas sind daher nicht nur ein religiöses Symbol, sondern auch ein persönliches Accessoire, das unseren Charakter widerspiegelt. Sie sind ein schönes Geschenk für Menschen, die sich für Buddhismus oder Meditation interessieren.
Der Nenju ist ein buddhistisches Gebetsband, das seinen Ursprung in Indien hat. Die Sanskrit-Bezeichnung "mala" bedeutet "Rosenkranz". Von den Hindus und Buddhisten wurde der Mala über den Islam an das Christentum weitergegeben, wo er im Mittelalter während der Kreuzzüge populär wurde.
Malas werden in der Meditation verwendet, um die Anzahl der Wiederholungen eines Mantras zu zählen. Das Mantra ist eine heilige Formel, die wiederholt wird, um positive Schwingungen zu erzeugen. Das Mala wird in einer Hand gehalten und eine Perle wird mit jedem Mantra gezählt. Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment gelenkt und die Gedanken beruhigt.
In der japanischen Tradition wird dem Nenju auch eine magische Schutzwirkung zugeschrieben.
Der Nenju ist ein buddhistisches Gebetsband, das seinen Ursprung in Indien hat. Die Sanskrit-Bezeichnung "mala" bedeutet "Rosenkranz". Von den Hindus und Buddhisten wurde der Mala über den Islam an das Christentum weitergegeben, wo er im Mittelalter während der Kreuzzüge populär wurde.
Malas werden in der Meditation verwendet, um die Anzahl der Wiederholungen eines Mantras zu zählen. Das Mantra ist eine heilige Formel, die wiederholt wird, um positive Schwingungen zu erzeugen. Das Mala wird in einer Hand gehalten und eine Perle wird mit jedem Mantra gezählt. Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment gelenkt und die Gedanken beruhigt.
In der japanischen Tradition wird dem Nenju auch eine magische Schutzwirkung zugeschrieben.