Das Shinto Yukine-Handtuch besteht aus nachhaltiger Bio-Baumwolle.
Ein weiteres Merkmal dieses Handtuchs ist "atozarashi" - ein Veredelungsprozess nach dem Weben. Traditionell werden Handtücher mit gestärkten Fasern gewebt, da dies die Haltbarkeit erhöht. Die Stärke kann Wasser jedoch abstossen und beeinträchtigt somit die Saugfähigkeit. Durch Waschen und Bleichen nach dem Weben können Stärke, Öle und andere Verunreinigungen aus den Fasern entfernt werden, was eine bessere Saugfähigkeit ermöglicht, während die flauschige Textur erhalten bleibt.
Zwar muss auch beim Veredelungs-/Färbeverfahren atozarashi Abwasser verwendet werden. Dies wird jedoch über einen langen Zeitraum in einer Kläranlage mit Hilfe von Bakterien gereinigt, um eine der strengsten Abwassernormen der Welt zu erfüllen, bevor es in den nahe gelegenen Fluss eingeleitet wird. Auf diese Weise wird nicht nur die Landschaft und das Ökosystem vor Ort geschont, sondern auch dazu beigetragen, dass die Produktion weniger Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Pflegehinweise: Das Handtuch kann bei bis zu 60°C in der Waschmaschine gewaschen und maschinell getrocknet werden.
Fun-Fact: Wenn du zwei Teile des Tuchs aneinander reibst, entsteht ein Geräusch, das an Schritte im Neuschnee erinnert.
Das Shinto Yukine-Handtuch besteht aus nachhaltiger Bio-Baumwolle.
Ein weiteres Merkmal dieses Handtuchs ist "atozarashi" - ein Veredelungsprozess nach dem Weben. Traditionell werden Handtücher mit gestärkten Fasern gewebt, da dies die Haltbarkeit erhöht. Die Stärke kann Wasser jedoch abstossen und beeinträchtigt somit die Saugfähigkeit. Durch Waschen und Bleichen nach dem Weben können Stärke, Öle und andere Verunreinigungen aus den Fasern entfernt werden, was eine bessere Saugfähigkeit ermöglicht, während die flauschige Textur erhalten bleibt.
Zwar muss auch beim Veredelungs-/Färbeverfahren atozarashi Abwasser verwendet werden. Dies wird jedoch über einen langen Zeitraum in einer Kläranlage mit Hilfe von Bakterien gereinigt, um eine der strengsten Abwassernormen der Welt zu erfüllen, bevor es in den nahe gelegenen Fluss eingeleitet wird. Auf diese Weise wird nicht nur die Landschaft und das Ökosystem vor Ort geschont, sondern auch dazu beigetragen, dass die Produktion weniger Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Pflegehinweise: Das Handtuch kann bei bis zu 60°C in der Waschmaschine gewaschen und maschinell getrocknet werden.
Fun-Fact: Wenn du zwei Teile des Tuchs aneinander reibst, entsteht ein Geräusch, das an Schritte im Neuschnee erinnert.
Ein weiteres Merkmal dieses Handtuchs ist "atozarashi" - ein Veredelungsprozess nach dem Weben. Traditionell werden Handtücher mit gestärkten Fasern gewebt, da dies die Haltbarkeit erhöht. Die Stärke kann Wasser jedoch abstossen und beeinträchtigt somit die Saugfähigkeit.
Durch Waschen und Bleichen nach dem Weben können Stärke, Öle und andere Verunreinigungen aus den Fasern entfernt werden, was eine bessere Saugfähigkeit ermöglicht, während die flauschige Textur erhalten bleibt.
Zwar muss auch beim Veredelungs-/Färbeverfahren atozarashi Abwasser verwendet werden. Dies wird jedoch über einen langen Zeitraum in einer Kläranlage mit Hilfe von Bakterien gereinigt, um eine der strengsten Abwassernormen der Welt zu erfüllen, bevor es in den nahe gelegenen Fluss eingeleitet wird. Auf diese Weise wird nicht nur die Landschaft und das Ökosystem vor Ort geschont, sondern auch dazu beigetragen, dass die Produktion weniger Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Pflegehinweise: Das Handtuch kann bei bis zu 60°C in der Waschmaschine gewaschen und maschinell getrocknet werden.
Fun-Fact: Wenn du zwei Teile des Tuchs aneinander reibst, entsteht ein Geräusch, das an Schritte im Neuschnee erinnert.